Worauf es bei Laufschuhen für den Winter ankommt
Einkaufs-Guide
Finde die besten Winterlaufschuhe, die dich gut vor Kälte und Nässe schützen und gleichzeitig deine Performance verbessern.
Nur weil es draußen kälter wird, heißt das nicht, dass du dein Training nach drinnen verlegen musst. Du solltest jedoch gezielter planen und dich gut vorbereiten. Zum Beispiel sind Schuhe, die sich im Sommer oder Herbst bewährt haben, nicht unbedingt die besten Laufschuhe für den Winter.
Studien zeigen, dass niedrige Temperaturen sowie Nässe und Schnee das Risiko von Muskel- und Gelenkverletzungen erhöhen können. Daher ist es ratsam, Schuhe zu tragen, die speziell für winterliche Bedingungen entwickelt wurden, um Verletzungen vorzubeugen. Damit du dich auf die kalte Jahreszeit vorbereiten kannst, zeigen wir dir hier einige Features von Winterschuhen, die dafür sorgen, dass du weiter trainieren kannst und deine Füße warm bleiben.
Wasserdichtes Material
Egal, ob du auf nassen Straßen, schlammigem Untergrund oder verschneiten Wegen unterwegs bist, das Wichtigste ist, dass du trocken bleibst. Trockene und warme Füße verringern das Risiko von Blasen und anderen Beschwerden. Daher ist es wichtig, Schuhe zu wählen, die ein hohes Maß an Schutz vor Nässe und Kälte bieten. Der Nike Pegasus 41 GORE-TEX und der Nike Pegasus Trail 5 GORE-TEX sind zwei hervorragende Laufschuhe mit einer Technologie, die strapazierfähig, winddicht und atmungsaktiv ist.
Isolierung
Eine gute Wärmeisolierung verhindert, dass Körperwärme durch den Schuh verloren geht. Außerdem schützt sie vor Wind. Während die meisten wasserdichten Schuhe – vor allem zusammen mit den richtigen Wintersocken – bei mildem Winterwetter ausreichend isolieren, reicht diese Kombination an kälteren Tagen unter Umständen nicht aus. Aus diesem Grund solltest du dich für Winterlaufschuhe entscheiden, die angenehm warm halten. Der winterfeste Nike Pegasus Trail 5 hat nicht nur ein wasserdichtes GORE-TEX-Obermaterial, sondern auch eine Mittelsohle aus ReactX-Schaumstoff mit verbesserter Reaktionsfreudigkeit.
Sichtbarkeit
In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, sodass es wahrscheinlicher ist, dass du bei schlechten Lichtverhältnissen läufst. Außerdem brauchen Fahrzeuge bei Nässe mehr Zeit zum Anhalten, weshalb es besonders wichtig ist, dass du von weitem gut sichtbar bist. Entscheide dich daher für Schuhe mit reflektierenden Designelementen wie den Nike Pegasus 41 PRM. Er eignet sich optimal für alltägliche Straßenläufe und bietet ein dynamisches Laufgefühl sowie eine verstellbare Passform.
Traktion
Die Gefahren des Winters sind nicht zu unterschätzen. Vereiste Stellen und Pfützen können eine Laufstrecke schnell in eine rutschige Eisbahn verwandeln, wenn die Schuhe nicht ausreichend Traktion und Grip bieten. Beim Vergleich von Laufschuhen für den Winter ist darauf zu achten, dass sie deutlich mehr Traktion bieten als die typischen Straßenlaufschuhe für den Sommer. Der Nike Pegasus 41 GORE-TEX und der Nike Pegasus Trail 5 GORE-TEX sind erstklassige Laufschuhe, da sie beide mit einer Storm Tread-Außensohle für nasse, rutschige Bedingungen ausgestattet sind. Der Trail 5 hat sogar eine All Terrain-Außensohle für ultimative Traktion und Grip auf allen Oberflächen.
Schutz
Beim Laufen oder Walken auf unbefestigten Trails im Schnee bietet dir ein Low-Top-Schuh wahrscheinlich nicht genug Schutz vor Kälte. Außerdem verhindert er nicht, dass Regen und Schnee in deine Socken eindringen. Entscheide dich daher für einen Winterlaufschuh mit einer High-Top-Silhouette, der bei niedrigeren Temperaturen mehr Abdeckung und Schutz bietet und bei verschiedenen Wetterbedingungen eine bessere Traktion ermöglicht. Der Nike Zegama 2 Traillaufschuh für Damen beispielsweise verfügt über eine Knöchelgamasche, die verhindert, dass beim Laufen auf Trails Schmutz in den Schuh eindringt. Das speziell entwickelte Mesh auf dem Obermaterial und innen an der Ferse sorgt für Stabilität und Schutz.
Weitere zu berücksichtigende Faktoren
Neben den fünf genannten Hauptmerkmalen gibt es noch einige weitere Dinge, die bei der Auswahl eines Winterlaufschuhs zu beachten sind. Zum Beispiel sollte man die Schuhe immer mit Winterlaufsocken anprobieren, da diese in der Regel dicker sind als normale Socken, um die Füße bei Kälte warmzuhalten.
Wenn du all diese Faktoren bei der Wahl deiner Winterlaufschuhe berücksichtigst, bist du besser auf kaltes Wetter vorbereitet und kannst auch unter widrigen Bedingungen deine Trainingsroutine fortsetzen. Bei Schneestürmen und Eisregen ist es jedoch am besten, drinnen zu bleiben.
Text: Elizabeth Millard