Hier findest du die 5 besten Nike Sneaker zum Tanzen

Dieser Schuh kam 1982 als Basketballschuh auf den Markt und wurde schnell zu einem Streetwear-Favoriten. Anfang der 2000er-Jahre hatte sich der Air Force 1 als Must-have unter den Hip-Hop-Sneakern etabliert und erfreute sich bei Rapper:innen und Künstler:innen weltweit großer Beliebtheit.

Auch heute noch tragen Künstler:innen und Tänzer:innen den AF1, der durch seine Chunky-Sohle besticht. Dank seines Sohlenprofils hilft der Schuh den Tänzer:innen dabei, durch die Bewegungen zu gleiten, und bietet gleichzeitig Traktion auf dem Boden. Der AF1 als Low Top bietet maximale Mobilität für den Knöchel.

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Wie der AF1 war auch der Nike Dunk zunächst als Basketballschuh konzipiert. Nach seiner Markteinführung 1985 erlangte der Schuh Ende der 1990er-Jahre mit neuem Design große Beliebtheit bei Skateboarder:innen. Anfang der 2000er-Jahre wurde der Schuh von Nike SB mit einer dicken Lasche, zusätzlicher Dämpfung an der Innensohle und noch mehr Robustheit an die Anforderungen des Sports angepasst.

Mittlerweile wird er auch von Tänzer:innen getragen. Die Low-Top-Silhouette bietet Flexibilität für Bewegungen und die Dämpfung unter dem Fuß sorgt für hohen Tragekomfort an den Füßen.

"Style ist mir wichtig, allerdings geht nichts über den Tragekomfort", so Nike Athletin und die Olympia-Hoffnung im Breakdance Anna “B-Girl Stefani” Ponomarenko. "Mir ist wirklich wichtig, dass meine Schuhe leicht sind und eine gute Dämpfung bieten.

Egal, ob du dich für eine klassische, neutrale Farbe entscheidest oder kräftige Farben und Muster bevorzugst, der Nike Dunk bietet das ganze Spektrum auffälliger Designs.

Der Nike Air Max hat in den drei Jahrzehnten seit seinem Debüt viele Veränderungen durchlebt. Aber eine der neuesten Silhouetten – der Nike Air Max Pulse — wurde von der Londoner Underground-Musikszene inspiriert.

Eine robuste, mit Textil umhüllte Mittelsohle und Vakuum-versiegelte Akzente sorgen für ein sportliches und vielseitiges Design. Die weiche Nike Air Dämpfung an der Ferse sorgt für ein federndes Gefühl bei jedem Schritt und spiegelt so die frenetische Energie der Vibes bei Underground-Events wider.

India Sardjoe, Nike Athletin und Breakdance World Champion 2022 trägt zum Tanzen fast ausschließlich den Air Max.

"Seit ich klein war, habe ich immer im Nike Air Max 90 getanzt", so Sardjoe. "Ich habe im Laufe der Jahre ganz viele davon getragen. Der Schuh ist von Anfang an mit mir gewachsen."

Sardjoe sagt, sie liebt das Tanzen mit dem Air Max, weil er sich so leicht anfühlt.

Ein Sneaker mit einer dünnen Sohle kann Tänzer:innen ein besseres Gefühl für den Boden geben präzisere Moves fördern. Das ist für Ana "B-Girl Furia" Ortega, Nike Athletin und Mitglied von Spaniens olympischem Breakdance-Team, besonders wichtig.

"Das Wichtigste am Schuh ist für mich die Sohle", so Ortega. "Sie kann gar nicht zu groß sein und die Dämpfung kann nie zu viel sein. Eine leichtere Sohle hilft mir dabei, Kontakt zum Boden zu halten."

Ortega tanzt am liebsten in Low-Top-Schuhen. "Sie geben mir mehr Beweglichkeit für meine Moves", so Furia weiter.

Ein weiterer Vorteil der Blazer: die straffe Schnürung. Das straffe Schnürsystem verhindert ein Reiben oder Rutschen im Schuh, wenn du dich bewegst. Zudem sorgt der Gummiüberzug an der Zehenspitze für Strapazierfähigkeit, wenn du die Zehen über den Boden ziehst oder auf Zehenspitzen tanzt.

Einige Tänzer:innen bevorzugen beim Tanzen den Grip, die Flexibilität und das leichte Tragegefühl eines vom Laufen inspirierten Schuhs – insbesondere wenn ihr Tanzstil Sprünge und schnelle Bewegungen umfasst. Der Nike Air Huarache bietet all das und mehr, wie z. B. eine herausragende Dämpfung unter dem Fuß und zusätzlichen Halt im Fersenbereich.

Der einzigartige Look des Huarache wurde durch die Passform von Wasserskischuhen und die Funktionalität der südamerikanischen Sandalen inspiriert, nach denen er benannt ist. Elastisches Obermaterial und ein Fersen-Clip bieten dem Fuß Halt und schützen ihn. Das luftige Mesh gewährleistet die Atmungsaktivität, wenn dir beim Tanzen warm wird.

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Text: Jessica Murri