Mamba Week
5. Tag: Optimismus
"Es ist ein permanentes Bestreben, heute besser als gestern sein zu wollen."
Kobe Bryant zur Mamba Mentality
Optimismus: Rückschläge als neue Chancen sehen
Für Kobe bedeutete Optimismus, an sich selbst zu glauben und die Dinge positiv zu sehen, auch wenn sie manchmal noch so herausfordernd erscheinen. Zum Ende der Mamba Week erfährst du von Naomi Osaka und Anthony Davis, wie ihnen die Mamba Mentality dabei hilft, ein anstrengendes Jahr in Bezug auf Sport zu meistern.
Naomi Osaka jagt seit ihren zwei aufeinanderfolgenden Siegen in den USA und Australien in den Jahren 2018 und 2019 weiteren Grand-Slam-Titeln hinterher. Und Anthony Davis kann wegen der Auswirkungen von COVID-19 auf das Spiel vorübergehend nicht für die Lakers spielen. Für beide Athleten war es also in letzter Zeit nicht immer leicht, positiv zu bleiben. Doch gerade in solchen Momenten ist Optimismus für sie besonders wichtig. Kobes Mamba Mentality hilft ihnen dabei, ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Anthony Davis glaubt, dass "die meisten Sportler optimistisch sind – schon allein deshalb, weil sie sich nicht unterkriegen lassen wollen. Es wird immer Herausforderungen und Hindernisse geben. Wenn man nicht optimistisch ist, ziehen einen solche Situationen extrem runter." Naomi und Anthony gehen mit gutem Beispiel voran: Ihr Optimismus sorgt dafür, dass sie sich von Niederlagen oder Rückschlägen nicht entmutigen lassen und Tag für Tag ihr Bestes geben.
"Ich betrachte negative Dinge wie Druck oder Herausforderungen als Möglichkeit zu wachsen.
Kobe Bryant
Optimismus ist das, worauf es ankommt. Es geht darum, das Positive in jeder Situation zu erkennen und alles, was passiert, zu akzeptieren. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass du immer alles gibst.
Wenn Naomi nach einer Niederlage auf den Court zurückkehrt, nutzt sie die Gelegenheit und lässt sich von ihrem Optimismus antreiben. Sie drückt es folgendermaßen aus: "Du musst es lieben, dich selbst herauszufordern. Du wirst nicht jedes deiner Spiele gewinnen. Du lernst aus den Spielen, die du verlierst. Solange du bereit bist, hart zu trainieren und im entscheidenden Moment alles zu geben, steht deinem Erfolg nichts im Weg. So sieht Optimismus für mich aus."
Naomi Osaka jagt seit ihren zwei aufeinanderfolgenden Siegen in den USA und Australien in den Jahren 2018 und 2019 weiteren Grand-Slam-Titeln hinterher. Und Anthony Davis kann wegen der Auswirkungen von COVID-19 auf das Spiel vorübergehend nicht für die Lakers spielen. Für beide Athleten war es also in letzter Zeit nicht immer leicht, positiv zu bleiben. Doch gerade in solchen Momenten ist Optimismus für sie besonders wichtig. Kobes Mamba Mentality hilft ihnen dabei, ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Anthony Davis glaubt, dass "die meisten Sportler optimistisch sind – schon allein deshalb, weil sie sich nicht unterkriegen lassen wollen. Es wird immer Herausforderungen und Hindernisse geben. Wenn man nicht optimistisch ist, ziehen einen solche Situationen extrem runter." Naomi und Anthony gehen mit gutem Beispiel voran: Ihr Optimismus sorgt dafür, dass sie sich von Niederlagen oder Rückschlägen nicht entmutigen lassen und Tag für Tag ihr Bestes geben.
"Ich betrachte negative Dinge wie Druck oder Herausforderungen als Möglichkeit zu wachsen.
Kobe Bryant
Optimismus ist das, worauf es ankommt. Es geht darum, das Positive in jeder Situation zu erkennen und alles, was passiert, zu akzeptieren. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass du immer alles gibst.
Wenn Naomi nach einer Niederlage auf den Court zurückkehrt, nutzt sie die Gelegenheit und lässt sich von ihrem Optimismus antreiben. Sie drückt es folgendermaßen aus: "Du musst es lieben, dich selbst herauszufordern. Du wirst nicht jedes deiner Spiele gewinnen. Du lernst aus den Spielen, die du verlierst. Solange du bereit bist, hart zu trainieren und im entscheidenden Moment alles zu geben, steht deinem Erfolg nichts im Weg. So sieht Optimismus für mich aus."
"Ich glaube, man muss die Dinge immer positiv sehen. Optimismus führt zum Erfolg. Herausforderungen gehören ganz einfach zum Leben dazu. Unsere Aufgabe ist es, sie zu meistern.
Anthony Davis
Naomi und Anthony sehen das Glas halb voll und nicht halb leer. Sie verstehen, dass Rückschläge neue Chancen mit sich bringen. Kobes Vermächtnis lehrt sie und alle Athleten auf der ganzen Welt, dass Optimismus bedeutet, an sich selbst zu glauben. Solange du am Ball bleibst und hart trainierst, wirst du auch dafür belohnt. "Die Welt macht sich Kobes Mamba Mentality zu eigen, weil sie auf so viele Arten bereichernd ist", so Anthony.
"Du wirst nicht jedes deiner Spiele gewinnen. Du lernst aus den Spielen, die du verlierst. Solange du bereit bist, hart zu trainieren und im entscheidenden Moment alles zu geben, steht deinem Erfolg nichts im Weg."
Naomi Osaka
Nachdem Kobe seine Karriere als aktiver Spieler beendete, machte er es sich zur Aufgabe, die nächste Generation von Mädchen im Basketball zu coachen. Sein Vermächtnis bleibt erhalten und inspiriert Menschen auf der ganzen Welt, die Förderung zukünftiger Athletinnen ernst zu nehmen.
Naomi Osaka hat vor kurzem die Play Academy – eine gemeinnützige Initiative – ins Leben gerufen. Sie unterstützt damit Community-Organisationen, die mit Sport das Leben von Mädchen zum Besseren verändern wollen. Wenn Mädchen aktiv sind und Sport treiben, verbessern sich nicht nur ihre schulischen Leistungen, sondern auch ihr Selbstbewusstsein.
Naomi bringt es für uns auf den Punkt: "Es geht darum, dass junge Mädchen Sport machen und aktiv werden können. Mädchen hören leider viel häufiger mit dem Sport auf als Jungen. Es bedeutet mir also viel, ihnen eine Möglichkeit bieten zu können, sie mit Sport zu motivieren."
Naomi setzt sich für eine bessere Zukunft für sich selbst und alle Athletinnen auf der ganzen Welt ein.
In diesem Sinne setzt sie Kobes Vermächtnis fort. Sie ist optimistisch, was die Zukunft des Sports betrifft, weil sie eine direkte Verbindung zur nächsten Generation von Athletinnen hat, die jeden Tag ihr Bestes geben und ihrer ganz eigenen Mamba Mentality Ausdruck verleihen.
Nachdem Kobe seine Karriere als aktiver Basketballspieler beendet hatte, schlüpfte er in die Rolle des Coachs für seine Tochter Gigi und andere Mädchen. Sein Ziel war es, Frauen zu mehr Erfolg im Sport zu verhelfen. Ihm war bewusst, dass das Coachen von Mädchen andere Techniken erfordert – besonders dann, wenn der Eindruck vermittelt wird, dass sie eine weniger wichtige Rolle spielen. Nimm dir Kobe zum Vorbild und trag deinen Teil dazu bei, dass aus Mädchen bessere, vielseitigere Athletinnen werden. Unser Guide zum Coachen von Mädchen hilft dir dabei.
Weitere Infos
Nutze deine Mamba Mentality
Du hast zwei Möglichkeiten, wie du schon jetzt anfangen kannst, besser zu werden.